Willkommen im Jahr 2020, sagen die Briesnitzer Ameisen.

10.1. Reinigung Nistkästen

24.1. Bekanntschaft mit Rübezahl

28.2. Säugetiere im Zschonergrund

6.3. Reinigung Molchloch

13.3. Besuch im ÖIZ

4.4. Aktion saubere Zschone

26.6.Wir holen das Heu ein

24.8. Die Reise nach Böhmen

9.10 Büchsenbootrennen

13.11. Waldspiele in der Zschone

Planänderung wegen Schnee(ausfall). Wir gehen nicht rodeln sondern säubern.

10.01.2020

Eigentlich wollten wir an diesem Tag in die Zschone rodeln gehen, wir sind wirklich eine hoffnungsvolle Gruppe, aber leider wurden die Hoffnungen nicht erfüllt. Also zogen wir los, die Nistkästen zu reinigen.

Wann gab es den letzten Schnee in unserer Ortslage? Im März 2012 gab es keinen, im Februar 2013 und Januar 2014 gab es etwas Schnee. Im Januar 2015 hatten wir keinen Schnee, im März 2015 gab es auch keinen. 2017 reinigten wir die Kästen im November, ohne Schnee. 2018 waren wir nicht reinigen, deshalb kann ich keine Schnee Angaben machen, im Januar 2019 hatten wir auch keinen Schnee, genau so sah es dieses Jahr aus. Über den " Daumen gepeilt", hatten wir seit 6 Jahren keinen Schnee bei unseren Aktionen.

Aber die Nistkästen müssen immer überprüft und gereinigt werden, also zogen wir los, eine Gruppe von 21 Kindern, Herr Hermann, Grete und ich. Es war angenehm von den Temperaturen her, niemand fror, trotzt des leichten Windes. Die Leiter war schnell zur Hand, zwei Gruppen fanden sich auch leicht zusammen, und los ging es.

Von Kasten zu Kasten stieg die Spannung, die Erwartungen waren bei den älteren Ameisen groß, bei den Jüngeren verhalten, da sie noch nicht genau wussten was zu erwarten war. Wir besuchten Birke,Linde,Eiche, Kasten 1-9, und fanden 4 leere Kästen, in denen 2019 kein Vogelpaar eingezogen war. 5 Kästen waren mit Nestern ausgestattet, und es lagen keine Eier mehr darin, was ein gutes Zeichen ist. Leider lässt sich aber nicht beweisen, ob überhaupt Eier vorhanden waren. An Hand der Federreste, kann man auf Jungvögel schließen. Es waren diesmal auch zwei tote Vögel zu beklagen. Was wir diesmal an Nestern fanden, war sehr kurios. Einige Vögel hatten farbige Wolle gefunden, und diese Kunstvoll eingebaut, dies rief großes Erstaunen bei den Kindern hervor. Nun, die Zeit verging, und somit auch das Tageslicht. Wir hatten viel erlebt und gesehen, nun war es an der Zeit zurück zu gehen , auf den Pfarrhof, wo die Eltern schon warteten.

Ich denke, es war eine gelungene Aktion, vor allem interessant für die neuen Ameisen.

GG

24.01.2020

Die Ameisen besuchen " Rübezahl"

An diesem Tag war es wie bei der vorhergehenden Aktion, die Briesnitzer Ameisen wollten so gern rodeln gehen, aber das Quecksilber wollte nicht in Minusbereiche sinken, und der Himmel war nicht bereit seine weiße Pracht  über dem Zschonergrund herab zu lassen. Also machten wir es uns im Ameisenzimmer gemütlich, und schauten uns das Märchen von Rübezahl an. Dazu gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen, als dass es allen Kindern sehr gut gefiel, und die Zeit recht schnell verging.

GG

28.02.2020

Wir suchen ein Säugetier im Zschonergrund

An diesem Tag trafen wir uns wieder im Ameisenzimmer um eine weitere Aktion zu starten. Unser schöner Zschonergrund lädt uns immer zu entdecken ein, also liefen wir in ihn hinein, um ein besonderes Säugetier zu suchen. Welches könnte es wohl sein? Das erfuhren wir vorher im Ameisenzimmer. Und wie immer hatten wir einige Experten unter uns, die wirklich gut Bescheid wussten, es ging um den Maulwurf. Etliche Kinder hatten Erlebnisse mit diesem kleinen Tier zu erzählen. So wussten alle Bescheid, und wir suchten seine Behausung. Leider ist die Erde durch den Menschen und Nutztiere verdichtet, so dass der Maulwurf nicht überall ein Zuhause haben kann. Dennoch fanden wir seine Wohnung im Zschonergrund Bad. Da, unter der Liegewiese gab es mindestens 30 Hügel , und wo es diese Hügel gibt, ist er Zuhause. Auf der großen Wiese spielten wir noch ein Spiel, wie es wohl sein könnte als Maulwurf zu leben. Die Kinder erfanden in Windeseile Rollenspiele, und waren sehr gut bei der Sache. Nach dieser fröhlichen Aktion liefen wir wieder zurück nach Briesnitz, und hatten viel über den immer seltener werdenden Gast unter der Erde erfahren.

GG

6.03.2020

Treffen am Molchloch

Molchloch? Ja so haben wir es getauft, unser kleines Biotop mitten in Briesnitz, im Gelände des Pfarrgrundstücks. Alle Kinder sind mit Begeisterung dabei, haben Eimer und Gummistiefel mitgebracht, Handschuhe und gute Laune. Dann geht es los. Diejenigen die schon wissen wo der Molch langläuft, zeigen den Jüngeren wie es geht. Eimerkette bilden, Teich ausschöpfen, Molche finden, neues Wasser einlassen, gefundene Molche einsetzen, staunen und sich freuen. Genau so war es auch an diesem Tag. Leider lief unser Wasser nicht so aus dem Keller wie wir es wollten, aber wir fanden Abhilfe. Eimer für Eimer wurde mit Körperkraft und unter großer Mühe in den Teich verbracht. Der Molch des Jahres 2020 wurde gefunden, und alle hatten echt viel Spaß. Das klingt einfach, beansprucht aber vollen Einsatz, und dauert 2 Stunden. Danach waren die meisten froh und zufrieden, dass das Wochenende mit solch einer schönen Aktion eingeläutet wurde.

GG

13.03.2020

Mitten in der " Coronakrise" ins ÖIZ

Ja , wir haben es tatsächlich gewagt, ohne Netz und doppelten Boden sind wir in Busse und Bahnen gestiegen, um von Briesnitz in die Stadt zu fahren, ins ÖIZ. Die Kinder haben sehr gut mitgemacht, und so kamen wir gut am Altmarkt an. Die Damen im Ökumenischen- Informations- Zentrum begrüßten und auf das Herzlichste, und hatten alles für uns vorbereitet. Als aller erstes gingen aber alle erst einmal Hände waschen. Danach gab es einen Stuhlkreis, Kekse, und Herr Hermann hatte unser Briesnitzer Ameisenbrot mitgenommen, das wir teilten. So läuft das bei uns. Danach begann eine spannende Reise, rund um das Thema Papier. Woher kommt es, warum gibt es Papier, was hängt damit zusammen, wie verhält es sich zur Umwelt, wofür brauchen wir es??? Viele Fragen und noch mehr Antworten. Ein kleiner Film erklärte die Produktion von Papier. Unsere Ameisen waren auch in diesem Thema sehr bewandert und hatten fundierte Erklärungen, brachten neue Ideen ein und zeigten was sie wussten und wissen. Das war wieder einmal beeindruckend für die Erwachsenen. Danach bildeten wir zwei Gruppen, und hatten die Möglichkeit, aus Papierresten neues Papier zu schöpfen, wir waren Schöpferisch , was immer sehr viel Spaß macht. Die andere Gruppe konnte aus Altpapier etwas neues Kreatives entstehen lassen. Alle hatten viel Freude daran, und die Zeit verging eigentlich viel zu schnell. Aber der Bus nach Briesnitz fuhr nach Fahrplan. Vielen Dank sei an dieser Stelle an die lieben Mitarbeiterinnen ausgesprochen, die uns so einen schönen Nachmittag gestaltet haben! Und vielen Dank auch für das schöne Geschenk an die Briesnitzer Ameisen, wir werden es in Ehren halten und uns beim Spiel an diesen Nachmittag erinnern.

GG

4.04.2020 Aktion saubere Zschone !

Nun, es sind seltsame Zeiten in denen wir unterwegs sind. Dazu möchte ich mich aber hier nicht auslassen, alle haben zu tun, was auch immer, WIR TUN WAS, war schon immer unser Motto, die Briesnitzer Ameisen waren " ganz Privat" in der Zschone unterwegs, um auch im Jahr 2020 dem Naturschutz treu zu bleiben. Eine kleine aber feine Initiative zog unabhängig voneinander durch das Revier, und auch dieses Jahr war der eine oder andere Fund gesichtet und in Mülltüten zum Abtransport bereit. Zum Glück wird es von Jahr zu Jahr weniger Müll, so zumindest erscheint es. Leider gab es 2020 keine Bockwurst im Steinbruch, kein Feldi und großes Hallo. Hoffen wir auf das Jahr 2021!!!

Und Danke an diejenigen, die den " Ausgang" mit etwas Sinnvollem verbanden.

GG

26.06.2020

Das Ameisenleben, das sollte es immer noch geben. So war es denn nun auch, wie es ist bei uns stets Brauch. Wir zogen mit der Harke los, dem Holzgeschnitzten Wesen, gen Zschone gings mit frohem Mut, weil uns das tut so gut. Da angekommen nahmen wir, den Berg, das Heu, herunter zogen wir, und als wir dann im Grase lagen, es tat so gut zu tun,  wir sagten. Die Wolken zogen Richtung Mond, das war für uns sehr ungewohnt. Dennoch blieben wir da liegen, lernten mit den Sternen Siegen. Es war so wunderbar, so wunderschön, das Leuchten spät am Firmament, wer hätte das geglaubt, Zuhause hätten wirś verpennt, und niemals dran gedacht.

Am Morgen dann des nächsten Tages, da war es leicht feucht, doch Sonnenklar, die 7 Zwerge gut geschlafen, Kaffee gab es, und Hallo. Ach ja, die Ameisen Erlebens, was keiner kann in dieser Zeit, die Ameisen die sind es, so froh zu aller Zeit.

Berg sei bedankt ,du sicherer Gesell, den Blumen und Gräsern sei gedankt, für alle ihre Mühe. Die Harke auf dem Rücken dann, gings Heim mit Nacht Gedanken, und all den Träumen die sich darum rankten.

GG

Die Ameisen fahren nach Böhmen!!! 2020

Am 24.08.2020 war es wieder einmal so weit, die Briesnitzer Ameisen und die Kinder aus verschiedenen Stadtteilen machten sich auf die Reise nach Böhmen, hinter den Berg. Wie immer trafen wir uns am Bahnhof Mitte, in der klaren - kalten Frühe.Als wir in den Zug stiegen, war Carola bei uns, sie verließ uns an der Tschechischen Grenze, und ward ab da verschollen. In Decin angekommen, trafen wir auf unseren Freund Karl Stein, der die Gruppe mit Kronen versah. Danach liefen wir traditionell zum Zoo. Am Zoo Parkplatz warteten wir auf unseren Verpflegungsbus, er kam etwas später, und hatte noch so einige Mühen zu überstehen. Nach einem Picknick, betraten wir den wunderschönen Deciner Zoo, und machten uns auf die Suche nach verschiedenen Tieren, die später in einem darstellenden Schauspiel von allen Beteiligten erraten werden mussten. Das war natürlich ein schöner Gaudi. Zum Abschied gab es noch für jedes Kind ein Eis, bevor es auf die Schäferwand, und zum Mittagessen ging. Wie immer bestaunten wir den Deciner Kessel mit seinen Häusern, der Elbe im Mittelpunkt, das Schloss, die Weite der Landschaft. Jedes Kind hatte etwas staunenswertes zu entdecken. Wir konnten feststellen, dass die Tschechen wieder viel neue Dinge entlang des Wanderweges installiert hatten. Es geht dabei immer um Natur und Geschichte. Sie sind sogar so weit, den QR Code zum Einsatz zu bringen, so dass aller 300 Meter etwas wissenswertes zu erfahren war. Das fanden wir alle gut, und spielten zusätzlich noch ein paar von unseren Spielen. Dann waren wir auch schon an unserer beliebten Teichschänke angekommen, der Hunger schien schon wieder da zu sein, alle ließen es sich schmecken. So gestärkt, liefen wir den Rest zu Karl Stein, und seinem Zeltplatz. Alle Kinder waren guten Mutes, bauten ihre Zelte auf, lernten den Garten und das Haus kennen, alles lief bestens.Nachdem sich alle gut eingefunden hatten, führte uns Karl Stein in seine Kirche. Stille wurde geübt, ein Lied wurde gesungen, kleine Geschichten erzählt, nach Fledermäusen wurde geschaut, und Rübezahl wachte über uns alle. Dann war es schon dunkel, die Kinder gingen ins Zelt und schliefen tief und fest.

 

Am nächsten Tag gegen 6Uhr plapperten schon die ersten in ihren Zelten, gegen 7Uhr waren die meisten munter, und das Frühstück wurde vorbereitet. Ach was ist es für eine Freude, die kühle, saubere Luft im Tal von Bela zu atmen. Alle hatten die Nacht gut überstanden, und man konnte feststellen, wir sind schon eine tolle Gruppe.Improvisation ist in Tschechien oberstes Gebot, nichts ist wie Zuhause, dennoch schafften es alle Kinder zufrieden und munter zu sein. Die Sonne schien, alles war gut. Unsere Tschechischen Freunde von der Nativity Schule waren auch schon da, mit ihnen wollten wir diesen Tag verbringen. Ziel: ein Badeteich, und der hohe Schneeberg. Natürlich stand fast von Anfang an fest, wer auf den Berg will, und wer nicht. Also los, Rucksäcke gepackt, und das Wandern konnte beginnen. Die Gruppe wanderte, und wanderte, und Unterhaltungen entspannen sich, und der Weg wurde länger und länger, und dann waren wir am Teich. Anders kann man es nicht nennen. Einige von uns, die Jüngsten natürlich, waren sofort begeistert. Baden mit Teichrosen und Enten, wann hat man das schon einmal.So machten wir eine verdiente Rast, bevor sich die Schneeberggruppe absonderte. Nun denn, auf den Berg. Es war nicht mehr sehr weit,und schön, den Berg wieder einmal zu besteigen. Sogar der Kiosk hatte offen, da gab es für jeden etwas, sowie den Eintritt in den Turm, was nicht immer gelingt. Die Sicht war ganz gut, und mit unseren neuen Ferngläsern konnten wir bis Boxberg und Jenschwalde sehen. Das war schon eine Klasse Sache.Der Rückweg war bekannt, und die Unterhaltungen, sowie der Duft der Pizzen aus Decin, ließen die heiß gelaufenen Füße schnell vergessen. Die Teichkinder, die nicht mit auf dem Berg waren, hatten wunderschöne Naturgestecke im Garten von Karl installiert, so dass das Ambiente wundervoll aufgewertet wurde. Sie hatten sich richtig Mühe gegeben und Kunstwerke geschaffen.So konnte dieser zweite Tag mit einem Gute Nacht Gang in die Kirche, und Geschichten friedlich enden.

 

Der dritte Tag ist natürlich der wehmütigste. Es heißt Abschied nehmen. Aber erst einmal gab es noch ein gutes Frühstück, bevor in aller Ruhe die Zelte abgebaut wurden, auch zum spielen war noch Zeit, und natürlich musste ein bisschen aufgeräumt werden. 20 Kinder und 9 Betreuer hatten drei gute Tage hinter dem Schneeberg verbracht. Alles in allem war es ein wenig anders als sonst, aber so ist es eben, das Leben. Die Gruppe als Gesamtorganismus hat aber gut zusammen gehalten.Das war das wichtigste. So liefen wir denn in die Stadt, speisten noch zum Mittag, gingen ein wenig einkaufen, und dann zum Bahnhof. Die Reise verlief sehr ruhig, und in Deutschland stieg dann Carola wieder zu, ehrlich, wir hatten sie nicht vermisst. Die Eltern freuten sich auf alle Fälle, ihre Kinder wieder zu haben.

Danke an Euch Kinder, es war schön mit Euch. Danke an die Betreuer und den Organisator Herrn Hermann, auch Dank an Herrn Karl Stein, und unsere Tschechischen Freunde.

Bis nächstes Jahr vielleicht!

GG

 

 

Unser Tag 1

Ich kommentiere die Bilder einmal nicht, das können die Kinder beim ansehen tun, wenn sie mögen.

Unser Tag 2

Der Tag 3

9.Oktober 2020

Die Briesnitzer Ameisen treffen sich nach langer Zeit, um gemeinsam eine Aktion zu erleben. Bei schönem Herbstwetter laufen wir gemeinsam in den Zschonergrund, um eine Tradition aufrecht zu erhalten, das Büchsenbootrennen. Niemand kann uns diese Freude nehmen, so ist es Recht!

Weit hinter dem Birusstein lassen wir die Boote zu Wasser, zum Glück hatte es ein paar Tage zuvor geregnet. Dennoch waren Gummistiefel angesagt, man will ja sein Boot nicht allein lassen, auch so mancher Ast half ein Stück weiter. Die Kinder waren sehr konzentriert unterwegs, dennoch war auch genug Freude und Begeisterung zu bemerken, hier in der Zschone, im und am Bach, kann man die Zeit vergessen. Nun habe wir uns ja auch mehr Zeit GENOMMEN, statt zwei Stunden, sind es drei, das ist auch gut so, die Kinder und Betreuer haben weniger Druck, auf dem schnellsten Wege wieder nach Briesnitz zu kommen, wir sind ja nicht auf der Flucht, sondern in unserer Aktion unterwegs. Natürlich gab es auch diesmal wieder eine Siegesehrung und Preise. Danach schlenderten wir ins Wochenende.

GG

13.November 2020

Heute sind die Ameisen eingeladen, mit uns eine Waldexkursion zu machen. Natürlich treffen wir uns erst einmal auf dem Pfarrhof und brechen das Ameisenbrot für alle. Dann laufen wir vergnügt in den Zschonergrund. Die Luft ist kühler als zur letzten Aktion, das Laub hat sich schon merklich verfärbt, und wir gestalten nahe des Zschonergrundbades Figuren aus Holz und Laub. Später laufen wir zum Eisteich, langsam wird es dunkel. Auf der Wiese vor der Ameisenhecke und dem Ameisenwald, beginnen wir ein Spiel. Dann zünden wir unsere Fackeln an, und betreten einen geheimen Pfad. Wir müssen ganz leise sein, weil Herr Hermann sich versteckt hat, und nur ein Kerzenlicht anzeigt wo er sich befindet. Die Mutprobe lautet: im Dunkeln die Kerze finden, und somit auch Herrn Hermann. Alles klappt wunderbar, so können wir dann mit unseren Fackeln nach Hause laufen. Eine Fackel brennt sogar noch auf dem Pfarrhof. Das war ein sehr spannender Nachmittag.

GG